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Entspannt Euch: Das ist kein Manifest.

ROM ist ein Gesellschaftsmagazin. Wir erzählen von Menschen, von Widerständen, Veränderungen und Visionen.

Wir wissen es nicht besser, aber wir wollen es besser wissen. Deshalb gibt es ROM. Wir sind neugierig, wir wollen gute Bilder und noch bessere Geschichten.

Wir geben uns nicht mit unseren eigenen Standpunkten zufrieden. Wir wollen spannenden Stimmen Gehör verschaffen, die uns zum Nachdenken anregen. Wir wollen Bilder sehen, die vom Radar gerutscht oder dort nie aufgetaucht sind, die uns zum Staunen bringen.

Wir betreiben Gegenwartsdiagnostik. Wir wollen mit jeder Ausgabe ein Archiv des Gegenwärtigen sein, in dem Gewesenes und Kommendes schon drinsteckt.

Wir denken ROM mit jeder Ausgabe neu, schreiben in anderen Formen, suchen neue Ästhetiken. Keine ROM ist wie die andere. Auf uns ist kein Verlass. Im besten Sinne.

Wir erzählen von Menschen und den Lebensrealitäten einer digitalisierten Welt. Aber ROM ist keine Fachzeitschrift. Denn die digitale Gesellschaft ist keine Parallelgesellschaft, sie ist die Gesellschaft.

Wir wollen nicht Eure nächste Bubble sein. ROM ist ein Gesellschaftsmagazin – aber wir sind keine Community. Nehmt uns mit in Eure schon bestehenden.

Wir wollen Texte drucken, in der Hand halten und aus der Hand geben – keine Korrekturen, keine Updates, keine Links. ROM ist ein Print-Magazin. Mit viel Aufwand und Leidenschaft gestaltet. Eine ganz schön anachronistische Angelegenheit, wissen wir, ist uns aber egal. Wir schreiben zwischen Flüchtigem und Digitalem, aber wir stehen auf Papier und zu gedruckten Worten, Fehler inklusive. Ob sich das mal ändert? Vielleicht. Auf uns ist wirklich kein Verlass. Ach ja:

Wir halten Widersprüche aus.